Rissprotokolle - Ein zentraler Bestandteil der Beweissicherung | 09.07.2015

Mit Rissprotokollen, wie der Name schon sagt, werden Risse protokolliert. Aber wozu braucht man ein Rissprotokoll?

Beweissicherung HMQ AG, Rissprotokolle

Risse an Bauwerken sind ein gewohntes Bild. Bei vielen Baumaterialien sind Risse normal. Trotzdem wird im Falle einer Beweissicherung jeder Riss in einem Rissprotokoll aufgenommen.

Rissprotokolle – Sinn und Nutzen

Rissprotokolle sind dazu da, den Ausgangszustand eines Gebäudes, einer Strasse oder anderen Bauwerken zu dokumentieren. Erfährt ein bestehendes Bauwerk zum Beispiel wegen eines Neubauprojektes einen Schaden, ist dies ja zuvor mit Rissprotokollen dokumentiert worden. Die Rissprotokolle werden, sofern korrekt ausgeführt, als Beweismittel rechtlich eingesetzt.

Riss ist nicht gleich Riss

Risse können völlig harmlos sein – oder bringen ein Gebäude zum Einsturz. Obwohl es sich sehr einfach anhört, Rissprotokolle zu erstellen, ist viel Fachwissen damit verbunden. Ein Rissprotokoll muss neutral und mit den normgerechten Fachbegriffen dokumentiert sein.  

Rissprotokolle vereinfachen den Alltag

Die Erstellung von Rissprotokollen ist natürlich nicht gratis. Trotzdem ist es im Ernstfall wesentlich günstiger, ein fachlich korrekt erstelltes Rissprotokoll als Beweismittel verwenden zu können, anstatt einen langwierigen Rechtsstreit ohne brauchbare Beweislage führen zu müssen.

Effiziente Rissprotokolle der HMQ AG

Die HMQ AG hat ihre ganze Beweissicherung und damit auch das Erstellen von Rissprotokollen standartisiert. Die effiziente Bearbeitung spart Kosten. Auch kurzfristige Aufträge können schnell und kostengünstig bearbeitet werden. Nach der Erstellung unzähliger Rissprotokolle hat die HMQ AG ihr Know-how schon vielfach unter Beweis gestellt. 

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