Um Schäden an benachbarten bzw. von der Bautätigkeit betroffenen Gebäuden vorzubeugen, installiert die HMQ AG Erschütterungsmessgeräte, um die Erschütterungen während der Bautätigkeit überwachen zu können.
Durch jede Bautätigkeit, verursacht durch Umbau- oder Rammarbeiten, Pfählung, Sprengungen, schwere Maschinen oder Baustellenverkehr, entstehen Erschütterungen.
Mittels Erschütterungsmessgeräten, welche in unmittelbarer Nähe der Baustelle installiert werden, überwacht die HMQ AG permanent jede, noch so geringe Erschütterung, welche durch die Bautätigkeit verursacht wird. Die Erschütterungen werden fortlaufend gemessen und aufgezeichnet.
Die HMQ AG programmiert zudem vorgängig die Grenzwerte, sowie die Empfänger der Warnsignale, üblicherweise sind dies die Bauleitung und der örltiche Polier. Bei Überschreitung des Grenzwertes wird automatisch eine Nachricht (z.B. via Mail, SMS, etc.) an die vorgesehenen Empfänger ausgelöst. Allfällige Massnahmen zur Reduktion der Erschütterungen können somit unmittelbar nach Eintreffen vom Ereignis eingeleitet werden.
Um Erschütterungen und damit verbundene Schäden am Bauwerk zu dokumentieren wendet die HMQ AG unterschiedliche Erfassungsmethoden an. Risse und Schäden werden in der Regel fotografiert und in einem ausführlichen Bericht protokolliert. An wichtigen Stellen können zudem Risssiegel angebracht werden. Auch geodätsiche Deformations- und Setzungsmessungen gehören zu den Dienstleistungen, welche die HMQ AG anbietet.
Um Schäden während der Bautätigkeit vorbeugen zu können, ist die Überwachung mittels Erschütterungsmessgeräten die wohl geeignetste Methode.